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§;Gerade die enge Verknüpfung des Schicksals dieser Menschen mit
dem 2. Weltkrieg führte dazu, daß in der schier unüberschaubaren
Publikationsflut zu diesem Thema fast immer die geschichtliche Entwicklung
dieser Volksgruppe im Vordergrund steht. Allerdings muß auch gesagt
werden, daß bedingt durch den Kalten Krieg und die daraus resultierende
schlechte Informationslage, nur wenige geographisch verwertbare Arbeiten
zu diesem Thema vorhanden sind. Das Fehlen von soziologischen und demographischen
Daten führte dazu, daß bis heute keine übereinstimmende
Auffassung über Geschichte und Gegenwart dieser Volksgruppe erreicht
werden konnte.
Die den Deutschen gewährten Privilegien führten zu einem stetig anwachsenden Strom von Einwanderern. 1897 betrug die Anzahl der deutschen Einwohner alleine des europäischen Teils Rußlands 1.294.032 Personen (1,31 Prozent).[2] Die staatlich garantierte Autonomie der Gemeinden, wirtschaftliche, konfessionelle und kulturelle Unabhängigkeit bestimmten Mentalität und Eigencharakter der Deutschen in Rußland. Dementsprechend verschieden war die Entwicklung der einzelnen Gemeinden.
Obwohl die russsiche Revolution 1917 die Abgeschiedenheit der deutschen Gemeinden aufbrachen und die meisten ihrer Privilegien annulierte, wurde jedoch den Deutschen ein formelles Recht auf ihre Nationalität und Kultur in der Sowjetunion zugesprochen. In allen deutschen Siedlungsgebieten wurden deutsche nationale Bezirke (Rayons) gegründet. Als Sonderbeispiel gilt hier die Einrichtung der Republik der ASSR der Wolgadeutschen, die Lenin 1924 einrichtete. Trotz Zwangskollektivierungen und Säuberungen entwickelte sich die Republik zu einem Zentrum deutscher Wirtschaft und Kultur.
Die "Entkulakisierungen" 1929 und 1930 führten auch in den deutschen Siedlungsgebieten zur Liquidierung von tausenden von Menschen. Laut Volkszählung von 1926 waren im Wolgagebiet nur noch 379.630 Deutsche gegenüber 650.000 im Jahre 1914. Für das Schwarzmeergebiet lauteten die entsprechenden Zahlen 355.000 gegenüber 650.000.[3]
Der Angriff des deutschen Reiches auf die Sowjetunion 1941 hatte die zwangsweise Verschleppung der restlichen deutschen Bevölkerungsteile mit dem Ziel der Zerstreuung und Liquidierung zur Folge. Die Deutschen an der Krim und Wolga waren davon zuerst betroffen und wurden vollständig nach Sibirien und Zentralasien verschleppt. Erst bei dem Besuch Adenauers in Moskau 1955 wurde der Sonderkommandaturstatus von den Deutschen genommen. 1964 wurde eine Teilrehabilitierung erreicht und die Deutschen durften erstmals wieder ihre Dörfer verlassen. Die Rückkehr in ihre alten Siedlungsgebiete wurde ihnen aber ebenso verwehrt wie die Anerkennung als vollständige Bürger der Sowjetunion.
Da die Deutschen in der Sowjetunion keine nationale autonome Verwaltungseinheit besaßen, fehlen in den Statistiken über den jeweiligen Zensus eine ganze Reihe von Angaben, die für andere Nationalitäten publiziert werden. So gibt es zum Beispiel keine Angaben über die Geburtenrate und die Altersstruktur der Deutschen.[5]
Allerdings lassen sich deutliche Migrationsbewegungen zwischen den deutschen Siedlungsgebieten feststellen. Bis zur Auflösung der Sowjetunion zeigte sich ein deutlicher Wanderungstrend von Rußland zu den asiatischen Republiken. Die klimatisch begünstigten Gebiete dieser Regionen bewiesen eine große Anziehungskraft, auch deshalb, weil es für Angehörige europäischer Völker günstig war, einen Arbeitsplatz zu finden. Mit der Unabhängigkeit der asiatischen Republiken kehrte sich dieser Trend jedoch um. Die bis heute anhaltende Wanderungsbewegung richtet sich von Osten nach Westen. Aufkommende ethnische Konflikte in Kasachstan und Mittelasien sorgen dort für einen deutlichen Abwanderungsdruck gegen Deutsche, aber auch gegen Russen und Ukrainer.[6]
Mit dem Regierungsantritt Gorbatschows 1985 schnellten die Ausreiseanträge
sprunghaft in die Höhe. Bis dahin lagen die durchschnittlichen Ausreisezahlen
bei wenigen Tausend pro Jahr. Im Oktober 1990 erreichten sie die Rekordmarke
von 12.400. Gleichzeitig formierte sich die Interessenvertretung der Deutschen
in der Sowjetunion, die sogenannte Allunionsgesellschaft "Wiedergeburt"
mit dem Ziel, die deutsche Wolgarepublik wiederzuerrichten. Obwohl die
Auflösung der deutschen Wolgarepublik mittlerweile für unrechtmäßig
erklärt wurde, machen es Proteste der einheimischen Bevölkerung
an der Wolga unwahrscheinlich, daß Deutsche in frühere Siedlungsgebiete
zurückkehren können. Als Ausweichgebiete erwiesen sich St. Petersburg
und Kaliningrad (ehem. Königsberg), wo die deutschen Gemeinden regen
Zulauf erhielten.
Die Dorfkonzeption beinhaltete bei der Besiedlung 20 bis 40 Hausstellen, die allesamt an einer einzigen Dorfstraße lagen, und zwar gegenüber in gleicher Größe und gleichen Abständen. Dieses Grundkonzept ist trotz zahlreicher Veränderungen heute noch deutlich zu erkennen. Typisches Merkmal sind die kurze Dorfstraße, die nach den letzten Häusern sofort in die offene Steppe übergeht und deren beachtliche Breite von ca. 80 Metern mit beidseitigem Rasenstreifen vor den Anwesen. Die Hausstellen umfassen einen Hektar, wobei sich vor dem meist traufständig errichteten Wohnhaus ein Vorgarten befindet. Hinter Haus und Stall, die auch heute noch vielfach vereint sind, erstreckt sich der Garten, in dem Gemüse und Obst angebaut werden. Als Baumaterial erwiesen sich in der Steppe vor allem Lehmziegel als besonders geeignet. Vereinzelt werden auch heute noch Grassoden als Dachbedeckung eingesetzt.
Alle mennonitischen Siedlungen wurden bei ihrer Gründung als Kleindörfer angelegt, während die lutherischen und katholischen durchweg größer waren und meist auch mehrere Straßen aufwiesen.
Mit der Oktoberrevolution 1917 setzte eine rigorose Russifizierung und Kollektivierung der Landwirtschaft ein, die bald darauf von Stalin noch forciert wurde. Bei der sogenannten "Entkulakisierung" wurden besonders in den Jahren 1929, 1930 und dann 1936 - 1939 Tausende von Deutschen und Russen aus den Kolonien nach Sibirien und Mittelasien umgesiedelt, verschleppt, meist aber liquidiert.[10] Aber selbst nach der Einführung der Kolchosen konnten die Deutschen sich eine wirtschaftlich herausragende Rolle sichern. Deutsche Kolchosen und Sowchosen übertrafen fast durchweg ihre russsischen Nachbarn. Der soziale Zusammenhalt der Deutschen verhinderte eine Abwanderung der Jugendlichen in die Industrie und bewahrte die normalen Altersstrukturen in den Betrieben. Diese Voraussetzungen und die zusätzliche Subventionnierung der landwirtschfltichen Betriebe seit den 70'er Jahren ermöglichte den rußlanddeutschen Dörfern einen langsam wachsenden Wohlstand.[11]
Insgesamt läßt sich jedoch sagen, daß nur noch 50 Prozent
der Deutschen auf dem Land arbeiten und wohnen. Die meisten davon leben
in den Weizen- und Baumwollgebieten Kasachstans und Sibiriens, wo sie überwiegend
als Techniker, Traktorfahrer und Bauarbeiter tätig sind.[12]
Ansonsten ergaben sich nur während der Blüte der deutschen Wolgarepublik 1924 - 1941 industrielle Aktiviäten deutscher Siedler. Doch diese richteten sich auch hier vornehmlich auf den landwirtschaftlichen Bedarf aus. Allerdings entwickelte sich bald auch eine große Schulbuchindustrie.
Nach den Umsiedlungsaktionen im Zuge des Zweiten Weltkrieges verloren die Deutschen ihre geschlossenen Siedlungsräume. Während aber die Mehrzahl (70 Prozent) auf dem landwirtschaftlichen Sektor ihren Lebensunterhalt verdiente, gelang es bis Ende der 80'er Jahre 30 Prozent, Angestelltenberufe wie Ingenieur, Techniker, Buchhalter oder Lehrer zu ergreifen. Bei diesen Tätigkeitsbereichen erfolgte aber die Eingliederung der Deutschen in bestehende russsische Strukturen. In höheren bzw. leitenden Funktionen waren Deutsche kaum nachweisbar, sofern sich nicht über den landwirtschftlichen Sektor eine Aufstiegsmöglichkeit ergeben hatte. Auf den Gebieten der nicht landwirtschaftlichen Aktivitäten hatten die Deutschen wie auch in der Landwirtschaft die vergleichsweise geringsten Probleme aufgrund ihrer nationalen Zugehörigkeit.[13]
Nach Aufhebung der Berufs- und Ausbildungsverbote für höhere
Verwaltungs-, Hochschul- und Ingenieur-Positionen im militärisch-industriellen
Komplex, unter denen die Rußlanddeutschen bis weit in die fünfziger
Jahre hinein zu leiden hatten, hat sich die Volksgruppe in fast allen Bereichen
emanzipiert.[14]
Fast 50 Prozent der Deutschen arbeiten mittlerweile im nichtagrarischen
Sektor. Als Industriearbeiter sind sie vor allem in den Städten und
Industriegebieten des Ural stark vertreten, aber auch in den Kohlegebieten
der asiatischen Republiken.
Die mittlere Generation konnte in den Jahren 1941 bis 1955 kaum am Schulunterricht teilnehmen. Erst die Verordnung des Ministers für das Bildungswesen der RSFSR vom 9. April 1957 ermöglichte wieder einen einigermaßen organisierten Lehrbetrieb.[15] Allerdings blieb aufgrund des Lehrermangels und vielfältiger Probleme der Erfolg dieser Bemühungen sehr gering. Die Deutschkennntisse dieser Generation beschränkten sich folglich meist auf Mundart.
Die Nachkriegsgeneration bekam schließlich im Rahmen des regulären
Schulunterrichts die Möglichkeit, Deutsch als Unterrichtsfach zu wählen.
Davon ausgehend, daß mit der vorhergehenden Generation die Möglichkeit
einer hochdeutschen Erziehung im Elternhaus verloren ging, können
die Sprachkenntnisse der jüngeren Rußlanddeutschen als mangelhaft
angesehen werden. Unterstützt wird diese Tendenz von der schlechten
Qualität des Deutschunterrichtes, sowie dem Fehlen von Lehrmaterial.
Russisch wurde schon allein durch den Kontakt mit der russsischsprachigen
Umgebung immer mehr zur Umgangssprache der verstreut lebenden Deutschen.
1989 gaben 48,7 Prozent der in Rußland lebenden Deutschstämmigen,
Deutsch als ihre Muttersprache an. Eine gleichzeitig durchgeführte
Erhebung in Kasachstan ergab 54,4 Prozent. Erst nach dem Regierungsantritt
Gorbatschows ergab sich eine deutliche Verbesserung des muttersprachlichen
Unterrichts für viele Deutsche, aber auch ein steigendes Bekenntnis
zur Sprache. Bei einer nochmaligen Befragung im Winter 1990 lag der Anteil
von Deutsch als Muttersprache mit über 85 Prozent deutlich höher,
ohne, daß hier ein entsprechender Bildungsschub eingesetzt hätte.[16]
Dieses Ergebnis spiegelt fast ausschließlich das subjektive Bekenntnis
zur Sprache, und nicht die tatsächlichen Kenntnisse wieder. Die deutsche
Sprache hatte und hat für Rußlanddeutsche also nicht allein
kommunikativen Charakter, sondern spielt für ihre nationale Identität
eine bedeutenden Rolle, da sie als Zeichen der Herkunft und Volkszugehörigkeit
fungiert.[17]
Erst die Perestrojka-Reformen der Gorbatschow-Führung gegen Ende der achtziger Jahre ließen freiere Religionsausübung und sogar eine gewisse Bewegungsfreiheit der bisher in ihrer Freizügigkeit stark behinderten Deutschen zu. Aufgrund dieser Voraussetzungen konnten sich viele deutsche Gemeinden neu bilden oder konsolidieren. 1987 wurde die evangelische Kirche der Deutschen mit Sitz in Riga gegründet, die religiöses Leben auf der Gemeindeebene erstmals öffentlich gestattete. Im Januar 1993 erließ Präsident Jelzin ein Dekret, das allen religiösen Bekenntnissen freie Entfaltung und auch die Rückerstattung zu Unrecht enteigneten Besitzes zuspricht.[18] Als erste konkrete Folge dieses Dekretes kann die Rückgabe der Petrikirche an die deutsche evangelische Gemeinde in Petersburg und die Einrichtung des Sibirienbistums Nowosibirsk unter Bischof Josef Werth gelten. Die rund 50.000 Mennoniten sind in fünzig Gemeinden zusammengefaßt und werden von gewählten Laienpredigern geleitet.
Aber erst die Reformen unter Gorbatschow ermöglichten im Bildungsbereich
ein größeres Betätigungsfeld auf dem deutschsprachigen
Sektor. Die personellen oder materiellen Voraussetzungen verbesserten sich
jedoch kaum. Allerdings ergab sich jetzt die Möglichkeit für
die Bundesrepublik, mit Geld- und Sachspenden Unterstützung zu leisten.
In Zeiten massiver ökonomischer Probleme in Rußland ist auch
von Regierungsstellen keine aktive Hilfe zu erwarten. Mittlerweile wurden
in vielen deutschen Siedlungsgebieten muttersprachliche Schulen oder Klassen
eröffnet. Dennoch kann aufgrund fehlender Daten keine konkrete Aussage
über die Qualität des Deutschunterrichtes, die Zahl der Kinder,
denen er erteilt wird, die Ausbildung der Deutschlehrer, die Quantität
und Qualität vorhandener Schulbücher gemacht werden.[21]
Meist sind die Lehrer jedoch unzureichend ausgebildet und das Lehrmaterial
mangelhaft. Nicht selten werden Schulbücher aus den 20'er Jahren verwendet.
Sachspenden aus der BRD erreichen ihr Ziel oft unzuverlässig. Letztendlich
kann es keine mittel- oder langfristige bildungspolitische Perspektive
geben, solange sich die derzeit in Rußland lebenden Deutschen nicht
zwischen Verbleib am derzeitigen Wohnort, Binnenmigration oder Aussiedlung
nach Deutschland entschieden haben.
Kleinere Autonomieansätze wurden bisher aber durchaus verwirklicht. Am 1. Juli 1991 wurde der "Deutsche Nationale Rayon im Altai" wiederbegründet. Der Hauptort Nekrasovo erhielt dabei seinen alten deutschen Namen "Halbstadt" zurück. 1989 hatte der Rayon 21.000 Einwohner, von denen 18.000 Rußlanddeutsche waren. Ein weiteres Gebiet mit geschlossener rußlanddeutscher Besiedlung, südwestlich von Omsk, erhielt einen ähnlichen Status. Ein ähnliches autonomes Gebilde hatte dort schon von 1935 bis 1962 bestanden. 1989 wohnten dort 20.000 Menschen, davon 63 Prozent Rußlanddeutsche.[22]
Für viele Deutsche kommen die Autonomiebemühungen jedoch zu spät, da sie mittlerweile resigniert haben und ausreisen wollen. Eine Befragung von Aussiedlern ergab noch 1990, daß zweit Drittel von ihnen Autonomiebestrebungen unterstützt hatten. Von diesen sprachen sich 37 Prozent für eine Wiederherstellung der Wolgarepublik und 16 Prozent für Königsberg aus. Jedoch wären nur 11 Prozent bei bestehender Autonomie in der Sowjetunion geblieben.[23]
Da die ungünstige Bildungslage den Kindern und Jugendlichen meist nur den Bildungsweg in russischen Schulen offen ließ, erfolgte eine langsame sprachliche und kulturelle Assimilation. Heute sprechen nur noch ca. 50 Prozent aller Deutschen ihre Muttersprache. Allerdings kann man keinesfalls davon ausgehen, daß mit dieser Assimilation ein Verlust des deutschen National- und Selbstbewußtseins aufgetreten wäre. Im Gegenteil, obwohl die Details der Kultur zunehmend im Bewußtsein der jüngeren Generationen verschwinden, so hält sich doch das Gefühl der Zugehörigkeit zu der deutschstämmigen Volksgruppe. Genau diese Tendenz wird durch den offensichtlichen Verlust von Kultur und Brauchtum noch verstärkt.
Ausdruck dieser Einstellung sind die seit den späten 60'er Jahren sich verstärkenden kulturellen Aktiviäten der Deutschen. In den Städten Barnaul, Alma-Ata und Frunze werden seit dieser Zeit deutschsprachige Rundfunksendungen ausgestrahlt. Aber auch Zeitungen werden wieder in deutscher Sprache publiziert. Hier ist vor allem die "Freundschaft" zu nennen, die in Kasachstan herausgegeben wird und das Wochenblatt "Neues Leben" mit Ursprung in Moskau. Seit 1980 existiert ein deutsches Schauspieltheater in Alma-Ata, das sowohl historische wie auch klassische Stücke aufführt.
Den Deutschen in der Sowjetunion geht es mittlerweile materiell relativ gut. Dennoch sollte die besondere Art der sozialen Bindungen nicht unterschätzt werden, die viel enger als bei den Deutschen in der Bundesrepublik ausgeprägt sind. Dies ist auch einer der Gründe, weshalb viele Deutsche ihren schon ausgereisten Verwandten nach Deutschland folgten, obwohl sich im Zuge der Demokratisierung Rußlands auch andere Alternativen abzeichnen.
Unter diesen Prämissen ist zu vermuten, daß viele Deutsche
versuchen, ihre Leben in ihrer dortigen Heimat weiterzuführen, mit
der sicheren Gewißheit bei einem Scheitern ihrer Bemühungen
in die Bundesrepublik umsiedeln zu können.
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[2] ebd. : 56.
[3] Landsmannschaft der Deutschen, Geschichte 1989 : 15.
[4] Barbara Dietz / Peter Hilkes : Rußlanddeutsche : Unbekannte im Osten, München 1992 : 32.
[5] Andreas Kappeler / Boris Meissner / Gerhard Simon (Hrsg.) : Die Deutschen im Russischen Reich und im Sowjetstaat, Köln 1987 : 170.
[6] Dietz 1992 : 34.
[7] Manfred Klaube : Die deutschen Dörfer in der westsibirischen Kulunda-Steppe. Entwicklung - Strukturen - Probleme, Marburg 1991 : 11.
[8] Landsmannschaft der Deutschen, Geschichte 1989 : 11.
[9] ebd. : 104.
[10] Landsmannschaft der Deutschen aus Rußland e.V. : Deutsche in Rußland/UdSSR. Volk auf dem Weg, Stuttgart 1990 : 15.
[11] Helmut Klüter : Die Deutschstämmigen Sibiriens. Zwischen regionaler Autonomie und Aus-wanderung., in : Geographische Zeitschrift, 80. Jahrgang, 1992, Heft 1 :135.
[12] Sven Steenberg : Die Rußland-Deutschen. Schicksal und Erleben, München 1989 : 37.
[13] Dietz 1992 : 65.
[14] Klüter : 135.
[15] Kappeler 1987 : 171.
[16] Boris Meissner / Helmut Neubauer / Alfred Eisfeld : Die Russlanddeutschen - Gestern und heute, Köln 1992 : 213.
[17] Helene Frank : Zur sprachlichen Entwicklung der deutschen Minderheit in Rußland und in der Sowjetunion, Frankfurt a. M. 1992 : 132.
[18] Hans Hecker : Die Deutschen im Russischen Reich, in der Sowjetunion und ihren Nachfolgestaaten, Köln 1994 : 68.
[19] Benjamin Pinkus / Ingeborg Fleischhauer : Die Deutschen ind der Sowjetunion. Geschichte einer nationalen Minderheit im 20. Jahrhundert, Baden-Baden 1987 : 401.
[20] Klüter 1992 : 135.
[21] Kappeler 1987 : 172.
[22] Klüter 1992 : 131.
[23] Meissner 1992 : 215.