Vor- und Nachteile der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion

Siegfried Petersen

12.12.1996

Vorbemerkung

Zum 1. Januar 1999 sollen die Umrechnungskurse zwischen den teilnehmenden Währungen und zum Euro unwiderruflich festgelegt werden. Durch den daraufhin ablaufenden Automatismus, werden spätestens im Juli 2002 die nationalen Banknoten und Münzen ihre Gültigkeit als gesetzliche Zahlungsmittel verlieren. Die täglichen Einkäufe werden in Euro abgerechnet.

Was veranlaßt die Europäische Union bzw. Deutschland zu diesem Schritt? Warum wird auf die bisherigen Zahlungsmittel (die "stabile" Deutsche Mark) verzichtet, zugunsten einer Währung, die zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht einmal existiert?

Mitte Oktober 1996 gab die Siemens Aktiengesellschaft bekannt, daß sie ab 1999 alle internen Bilanzen und Verrechnungen auf Basis der Gemeinschaftswährung - dem "Euro" - abrechnen will.

Was veranlaßt Siemens dazu, noch vor dem "offiziellen" Einführen des Euros für die breite Masse, diese Währung zu benutzen?

 

Ziele der EWWU

In Tabelle 2 sehen wir das Ergebnis einer Umfrage vom Frühjahr 1996 bei 700 deutschen Unternehmen. Ungefähr 23 % der Unternehmen sehen Vorteile in der Durchführung einer europäischen Währungsunion.

Die genannten Punkte entsprechen auch größtenteils den der offiziellen Stellen innerhalb der Europäischen Union. Es sollte sich lohnen, einige der genannten Punkte einmal genauer zu betrachten.

1. Wechselkursrisiko entfällt

Die Bundesrepublik Deutschland ist sehr stark vom Außenhandel abhängig. (Export ca. 1/5 des BIP, d. h. doppelt so hoch wie in Japan und USA) Selbst eine kleine Währungsunion nur zwischen Deutschland, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Österreich, Dänemark und Irland (Tabelle 2b) schützt mehr als die Hälfte unseres Außenhandels ein für allemal gegen Währungsrisiken. In diese Länder exportieren wir 2/3 unserer Gesamtausfuhr - gleichzeitig importieren wir von dort fast 2/3 unserer Importe. (In der deutschen Kritik wird hierbei oft erwähnt, daß der größte Teil dieses "kleinen" Außenbeitrags in DM fakturiert wird und somit keinen Wechselkursrisiken unterliegt. Doch dies stimmt nur indirekt. Dem Wechselkursrisiko unterliegt hierbei der ausländische Partner, für den die DM eine Fremdwährung ist. Es wäre von deutscher Seite egoistisch anzunehmen, daß uns dies nichts angeht, den der ausländische Partner kann sich diese Wechselkursrisiken auf Dauer nicht leisten.)

2. Geringere Transaktionskosten

a) Währungstausch
Mit Einführung der EWWU fallen die Kosten des Währungsumtauschs weg. Ein oft genanntes Beispiel hierfür ist eine Reise durch die EU-Länder, mit DM 100,00, die man/frau an jeder Grenze in Landeswährung tauscht - ohne jedoch etwas auszugeben -, am Ende der Reise bleibt nach Abzug der Gebühren noch etwas mehr als die Hälfte des Geldes übrig.
b) Kosten der Absicherung
Interessanter sind jedoch die Kosten der Absicherung von Wechselkursrisiken. (Tabelle 4) Wichtig ist, daß man kleinere Beträge gar nicht bzw. nur gegen hohe Gebühren absichern kann. Kleinere und mittelständische Unternehmen haben schon deswegen kaum die Möglichkeit sich gegen Wechselkursrisiken abzusichern. (Ein anderer - und wichtigerer - Punkt ist die fehlende Sachkenntnis, den wer weis schon wie SWAPS oder andere Absicherungsinstrumente funktionieren.)

Die Europäische Kommission schätzt die Kosten von Devisengschäften einschließlich Kurssicherungsgeschäften auf 40 Mrd. DM jährlich (rund 0,5 5 des BIP der EU).

Inwieweit der Wegfall von Wechselkursrisiken, das Risiko spekulativer Kapitalbewegungen ausschalten kann, möchte ich hier nicht erläutern, da anzunehmen ist, daß die Spekulanten sich nach Einführung des Euros ein neues Zielobjekt suchen werden. (Der Euro gegen die Nicht-an-derWährungsunion-teilnehmenden-Länder.)

Interessant könnte für Deutschland jedoch sein, daß ein Leistungsbilanzdefizit nicht mehr durch Kapitalimporte ausgeglichen werden kann.

Auf die Punkte 3 bis 7 werden wir bei Nennung der Nachteile noch eingehen. Diese Punkte könnte man/frau auch als Folge von Keynes Theorie der festen Wechselkurse und der damit entstehenden "Produktion von Sicherheit" beschreiben.

Eine Wirtschafts- und Währungsunion kann aber auch andere Vorteile bieten, die nicht unbedingt mikroökonomisch begründen sind.

" Die Fusion der nationalen Finanzmärkte wird ferner die Schockabsorptionsfähigkeit gegenüber monetären Schocks von außen vergrößern. Ein gemeinsamer, großer Finanzmarkt wirkt wie eine Risikoversicherung auf Gegenseitigkeit."

Diese Risikoversicherung sollte eigentlich schon mit Gründung des EWS funktionieren. Jedoch zeigte sich, daß hauptsächlich, die DM - dank der Bundesbankpolitik - als Fluchtwährung akzeptiert wurde. Dies bedeutete jedoch für die DM eine ständige Aufwertungstendenz. Wird in Krisensituationen der US-$ verlassen, werden die Fluchtgelder zum großen Teil in der DM geparkt. (Die Folge ist eine Aufwertung der DM). Ein großer Europäischer Binnenmarkt kann Spekulationen des Marktes gegen den US-$ ganz anders aufnehmen als Deutschland allein.

Wenn über die EWWU gesprochen wird, werden meist auch nicht ökonomische Ziele bzw. Vorteile genannt. Diese politischen Ziele wollen wir uns jedoch nicht betrachten.

 

Die EWWU in der Kritik

Der für mich (als Endverbraucher) wichtigste Nachteil einer Währungsunion, wurde leider von den 700 Unternehmern nicht genannt.

Inflation - denn der Vorteil von fehlenden Wechselkursrisiken kann evtl. durch eine Erhöhung der Preisniveaus erkauft worden sein. Die innerhalb der EWWU entstehende Inflationstendenz soll hauptsächlich durch zwei Punkte entstehen:

1. "schlechte" Zentralbankpolitik (Europäische Zentralbank)
Vertrauen in die Geldpolitik - in die deutsche Geldpolitik.

2. Nichteinhaltung der Konvergenzkriterien nach dem Tag X

Kritisch wird auch der Verlust einer nationalen Autonomie betrachtet. Um die nationale Autonomie nicht zu verlieren und doch gleichzeitig Wechselkursstabilität zu gewähren, werden oft internationale Abkommen vorgeschlagen. (Das EWS oder Bretton Woods wären solche internationale Abkommen.) Gleichzeitig wird das Scheitern der bisherigen internationalen Abkommen (d. h. Wechselkursschwankungen) als eine Prophezeiung für die EWWU gedeutet. Das Problem der Transaktionskosten beim Währungsumtausch würde jedoch bestehen bleiben.

"Diese Hypothesen lauten im einzelnen:

Erstens: Die Bildung einer Währungsunion führt zu einem Abbau von Hemmnissen für den innergemeinschaftlichen Handel und die Faktorbewegungen. Hieraus resultiert eine Zentralisierungstendenz, die vor allem die peripheren Länder und Regionen der Gemeinschaft benachteiligt. Die Zentralisierungstendenz ist unter der wachstumspolitischen Zielsetzung zu begrüßen, nicht aber unter (sozial-)politischem Aspekt.

Zweitens: Die von den Partnerstaaten und EWG-Gremien verabschiedete Integrationsstrategie führt infolge der Unvereinbarkeit von fixierten Wechselkursen (insbesondere bei zunehmend verengten Bandbreiten und seltenen Paritätsanpassungen) mit uneingeschränkter nationaler Entscheidungsbefugnis bei der Geldpolitik zu Ungleichgewichten während der Übergangszeit zur Währungsunion. Diese Ungleichgewichte bewirken eine Standortverlagerung auf die Gebiete mit tendenziös stabilerer Währung und geringerer Arbeitslosigkeitsrate. Hieraus resultiert eine Verschärfung der Regionalprobleme zwischen den Partnerstaaten sowie eine Verschwendung von Ressourcen.

Drittens: Ist der Übergang zum Endstadium der Währungsunion vollzogen, so entstehen innergemeinschaftliche Wettbewerbsverschiebungen, deren Richtung und regionalpolitische Bedeutung von den Entwicklungsunterschieden zwischen den zur Währungsunion vereinten Partnerstaaten abhängen. Die Wettbewerbsverschiebungen zwischen Ländern mit geringen Entwicklungsunterschieden begünstigen vermutlich einen Wandel der Standortstruktur, der unter wachstumspolitischen wie sozialpolitischem Aspekt zu begrüßen ist. Dagegen stellt sich mit großer Wahrscheinlichkeit zwischen der Ländergruppe mit ähnlichem Entwicklungsniveau und den Partnerstaaten mit deutlich geringerem Entwicklungsniveau das entgegengesetzte Ergebnis ein: Die zu erwartenden Wettbewerbsverschiebungen wirken sich zu Lasten der ärmeren Gebiete aus, so daß sich für diese ein Zwang zu passiver Sanierung ergibt. Sie steht im Widerspruch zu den erklärten regionalpolitischen Zielen der Gemeinschaft und bedeutet zudem Wachstumsverluste."

 

 

"Gleichzeitig wird die Währungsunion aber selbst ökonomische Turbulenzen auslösen, und denen wird sich kein einzelner Staat mehr entgegenstellen können. Das sei jetzt, meint Klaus Hänsch, Präsident des Europäischen Parlaments, "eine ganz andere Dimension als alles, was bisher im Prozeß der Einigung Europas" stattgefunden habe. Paradoxerweise wird der Knall um so lauter sein, je erfolgreicher die Währungsunion ist. Denn das erhoffte Wirtschaftswachstum wird sich vornehmlich innerhalb des harten Kerns entfalten, und das wiederum lockt Investoren an, meint der Ökonom Gerhard Fisch, Autor eines Buches über regionale Auswirkungen der EU-Integration. Leidtragende werden die Länder an den Rändern sein. Die Mittelmeeranrainer drohen unter dem verstärkten Konkurrenzdruck zu verdorren, während der Kern gedeiht. Eine solche Entwicklung ist schon heute im gemeinsamen Binnenmarkt sichtbar, die Währungsunion wird sie noch verstärken."

 

 

 

Fazit

In der Volkswirtschaftslehre gibt es, wie in den meisten Wissenschaften, fast immer mehrere Herangehensweisen an ein bestimmtes Thema und je nach gewähltem Weg unterscheiden sich dann die Ergebnisse. So ist es dann auch kein Wunder, daß über den Euro eine höchst gespaltene Auffassung gibt.

"Die gleiche Währung in allen Staaten und Ländern haben zu wollen, ist ein kindlicher, undurchführbarer Traum; man könnte ebensogut wünschen, daß alle die gleiche Arbeitsteilung, die gleiche Technik, die gleiche Sprache und Regierung hätten."

Das wichtigste an der jetzigen EWWU, ist das erste "W". Die Europäische Wirtschafts- und Währungsion darf nicht zu einer reinen Währungsunion ausarten. Die Wirtschaftsunion ist bei der erfolgreichen Umsetzung der EWWU (Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion) genau so wichtig. (Vielleicht sogar noch wichtiger?)

Ist die deutsche Stabilitätspolitik der deutschen Bundwirklich

Tabelle 1

Voraussetzungen für die EWWU
-
Die Konvergenzkriterien

 

Tabelle 2

Tabelle 2b - Größenverhältnisse

wahrscheinliche Teilnehmer an der EWU

Nom. BIP 1994
in Mrd. US-$

Einwohnerzahl
in Mio.

BIP je Einwohner
in US-$

Anteil an der EWU
nach BIP gewichtet

Deutschland

2.045,80

81,00

25.256,79

46,62

Frankreich

1.333,10

57,00

23.387,72

30,38

Österreich

197,10

8,00

24.637,50

4,49

Belgien

271,80

10,00

27.180,00

6,19

Luxemburg

10,10

0,40

25.250,00

0,23

Niederlande

331,00

15,00

22.066,67

7,54

Dänemark

147,00

5,00

29.400,00

3,35

Irland

52,70

4,00

13.175,00

1,20

 

4.388,60

1804,40

24.327,05

100,00

         

Vergleichsländer

       

USA

6.738,40

258,00

26.117,83

 

Kanada

549,80

29,00

18.958,62

 

Japan

4591,60

124,00

37.029,03

 
 

11.879,80

411,00

28904,62

 

Quelle: EU-Kommission, OECD, Bankgesellschaft Berlin AG

Tabelle 3

Memorandum führender deutscher Wirtschaftswissenschaftler zur Währungsunion vom 11. Juni 1992

"1. Eine Wirtschafts- und Währungsunion kann als erstrebenswertes Ziel des europäischen Integrationsprozesses angesehen werden. ...

2. ...

3. Die in Maastricht festgelegten Konvergenzkriterien sind zu weich. So ist unter anderem nicht irgendeine relative, sondern allein eine in absoluten Werten definierte Preisniveaustabilität als ökonomische Vorbedingung für den Eintritt in die Wirtschafts- und Währungsunion zu fordern.

4. ... Ist der Zeitpunkt erreicht, besteht die Gefahr, daß insbesondere das Inflationskriterium und das Defizitkriterium einer ‘tragbaren Finanzlage der öffentlichen Hand’ politisch verwässert werden, um Diskriminierungen einzelner Länder zu vermeiden.

5. Die Europäische Zentralbank wird

6. Als Voraussetzung

7. Einen Konsens,

8. ... [Finanzausgleich]

9. ... Die Verwirklichung des EG-Binnenmarktes benötigt oder erzwingt keineswegs eine gemeinsame europäische Währung.

10. Die überhastete Einführung einer Europäischen Währungsunion wird Westeuropa starken ökonomischen Spannungen aussetzen, die in absehbarer Zeit zu einer politischen Zerreißprobe führen können und damit das Integrationsziel gefährden.

11. Die Beschlüsse von Maastricht, nicht die Kritik an ihnen, gefährden ein konfliktarmes Zusammenwachsen in Europa."

Tabelle 4 - Wechselkursrisiken

Ein deutscher Exporteur erhält in 3 Monaten FRF 1.000.000,-- (1 Mio.), gleichzeitig hat ein deutscher Importeur einen Vertrag abgeschlossen, in welchem er sich verpflichtet Ware im Wert von 1 Mio. FRF an einen französischen Händler zu verkaufen. Der Importeur erhält sein Geld in 3 Monaten.

Kurs

dt. Importeur
Zahlungsverpflichtung
1 Mio. FRF in 3 Monaten

dt. Exporteur
Erwartet 1 Mio. FRF in 3 Monaten

FRF 100,00 - DM 29,65
Erwartungen bei Vertragsabschluß und bei Kursabsicherung

- 296.500,00 DM
Kaufpreis

+ 296.500,00 DM
Kauferlös

FRF 100,00 - DM 29,55
Aufwertung der DM

- 295.500,00 DM
tatsächlicher Kaufpreis (ohne Absicherung DM 1000,00 Gewinn)

+ 295.500,00 DM
tatsächlicher Kauferlös (ohne Absicherung DM 1000,00 Verlust)

FRF 100,00 - DM 29,75
Abwertung der DM

- 297.500,00 DM
tatsächlicher Kaufpreis (ohne Absicherung DM 1000,00 Verlust)

+ 297.500,00 DM
tatsächlicher Kauferlös (ohne Absicherung DM 1000,00 Gewinn)

Die deutschen Händler können den drohenden Verlusten aus Wechselkursrisiken durch Absicherungen entgehen.

Eine mögliche Variante wäre hier ein SWAP. Der Importeur und der Exporteur tauschen (swappen) ihre Verpflichtungen gegenseitig, d. h. der Importeur zahlt in 3 Monaten DM 296.500,00 an den Exporteur und erhält von ihm im Gegenzug FRF 1 Mio. Mit diesen FRF kann der Importeur seine Rechnung in Frankreich bezahlen. Der Exporteur erhält diese FRF 1 Mio. von seinem französischen Geschäftspartner.

Banken suchen solche SWAP-Partner und erhalten für diese Dienstleistung eine Provision. Jedoch sind diese Provisionen geringer als die evtl. entstehenden Kursverluste.

Tabelle 5 - Konsequenzen für den Anleger

Wir weisen an dieser Stelle nochmals ausdrücklich darauf hin, daß die hier vorliegenden Texte auf Informationen öffentlich zugänglicher Quellen basieren. Die hier gezogenen Schlüsse stellen unsere derzeitige Meinung dar, diese kann sich ohne Vorankündigung ändern. Die gegebenen Zinsprognosen und Anlageempfehlungen können nur unverbindlich sein und sind keine Garantie für tatsächliche Kursgewinne.

Fall 1: strikte Einhaltung der Konvergenzkriterien

- kurzfristige Anlage: von den erwarteten höheren Zinsen im kurzen Bereich werden der Geldmarkt und die Renten profitieren. Somit empfiehlt sich eine Anlage in entsprechend investierten Fonds. Anlagewährung DM, leichte Beimischung von Schweizer Franken.

- langfristige Anlage: Anlage in Hartwährungen wie zum Beispiel dem Holländischen Gulden, Yen und Schweizer Franken, die entweder unmittelbar von der Währungsunion profitieren oder gar nicht berührt werden.

Fall 2: Ausnutzung des Interpretationsspielraumes

- kurzfristige Anlage: Geldmarktfonds in US$, jeweils mit einer leichten Beimischung von SFr im Portfolio.

- langfristige Anlage: für Aktienfreunde: In Aktien von international operierender Konzerne investieren, die durch den zunächst gegenüber den Hartwährungen der Europäischen Union schwächeren Euro nicht beeinträchtigt werden. Im Rentenbereich in Hochzinswährungen investieren, die von der Währungsunion profitieren werden.

Fall 3: Verschiebung der Währungsunion

- kurzfristige Anlage: im Geldmarkt oder im kurzläufigen Rentenmarkt empfehlen wir den kurzfristige Geldmarktfonds in DM, jeweils wieder mit einer eventuellen Beimischung an Schweizer Franken.

- langfristige Anlage: Im Aktienbereich favorisieren wir deutsche Aktienfonds oder einen europäischen Blue Chips Fonds sowie "Schweizeraktien"

 

 

 

Literaturverzeichnis

1) Stadermann, Hans-Joachim; Wie der EURO kommt, Metropolis Verlag, Marburg 1996

2) Dahrendorf, Ralf; Plädoyer für die Europäische Union, R. Piper & Co. Verlag, München 1973

3)Stahl, Heinz-Michael; Regionalpolitische Implikationen einer EWG-Währungsunion, J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen - Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, 1974

4) Bankgesellschaft Berlin AG; WirtschaftsReport Nr. 1, Berlin 1996

5) Dt. Sparkassen und Giroverband e. V. - Landesgirokasse; Der Euro, Stuttgart 1996

6) Bundesverband dt. Banken; Der Euro; Bank-Verlag GmbH, Köln 1996

7)Tolksdorf, Michael; Ein Geld für Europa? Die Europäische Währungsion, Leske + Budrich

8)Thomasberger, Claus Hrsg; Europäische Geldpolitik zwischen Marktzwängen und neuen institutionellen Regelungen

9)Bofinger, Peter; Währungsunion oder Währungschaos? Was kommt nach der D-Mark, Gabler, 1993