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Inhaltsverzeichnis (Gliederung)

1.0 Einleitung

1.1 Entstehungsgeschichte des Internets

1.2 Per Mausklick in die Zukunft

1.3 Restriktionen, Gesetze und Kontrolle im Internet

2.0 Präsentation des Unternehmens im Internet

2.1 Die Identität im Internet

2.2 Eigenwerbung für das Unternehmen im Internet

2.3 Kommerzielle Nutzung des Internets

2.4 Der Nutzen des Internets aus unternehmerischer Sicht

2.5 Kosten und Serviceleistungen bei einer Internet-Präsentation

3.0 Statistiken zum WWW

4.0 Literaturhinweise

4.1 Web-Pages

4.2 Begriff-Erklärungen
 
 

1.0 Einleitung

1.1 Entstehungsgeschichte des Internets

In der Zeit des Rüstungswettlaufs spielte Geld keine Rolle, aus einer Idee heraus entwickelten amerikanische Informatiker, welche im Auftrag des Militärs arbeiteten, das ARPANET (Advanced Research Project Agency; eine Forschungseinrichtung des US-Verteidigungsministeriums). Der Leitgedanke des ARPANET war ein Kommunikationsmedium zu schaffen, welches einen atomaren Erstschlags seitens der damaligen Sowjetunion überstehen konnte. Es war dazu da , selbst den Weltuntergang zu verhindern.

In den 60er Jahren versuchten verschiedene Firmen, Forschungseinrichtungen und Universitätsinstitute den Austausch von Daten zwischen Rechnern zu erleichtern, da bis dahin der Datentransport nur durch Lochstreifen oder Bänder möglich war. Im Jahre 1969 wurden dann die ersten experimentellen Netzwerke an den Universitäten in Los Angeles, Santa Barbara und Utah in Betrieb genommen. Das so entstehende Netz wurden auf den Namen ARPANET getauft und 1972 auf der International Conference on Computers an Communications der Öffentlichkeit vorgestellt.

Als nun immer mehr Länder an dem Netz teilnehmen wollten, wurde Ende der 70er Jahre unter anderem die International Organization (ISO) gegründet. Nachdem sich die ISO aber hauptsächlich auf den internationalen Datenaustausch und das Erstellen eines Konzepts der Standards konzentrierte, paßten die von der ISO entwickelten Standards nicht mit dem Standart des ARPANET zusammen. Da aber das ARPANET bereits funktionierte, konnten sich die von der ISO entwickelten Standards nicht durchsetzten. Auch heute noch wird dem Internet-Protokoll die mangelnde Standardisierung vorgeworfen.

Anfang der 80er Jahre wuchs das ARPANET sosehr, daß es aufgeteilt werden mußte. Der Name INTERNET wurde als Sammelname für die einzelnen, nun getrennten getrennt weiterwuchernden Teile des ARPANET eingeführt. Der heute bekannteste Teil des INTERNET ist das Wold Wide Web (www), hier wird der Datenaustausch mit Hilfe von Browser (Benutzeroberfläche) sichtbar gemacht.
 

1.2 Per Mausklick in die Zukunft

Unaufhaltsam breitet das Internet sich aus: Mehr als 30 Millionen Menschen weltweit haben Zugang zum globalen Datennetz, und täglich werden es mehr. Die Wirtschaft hofft auf riesige Profite, die Politik ist überfordert. Noch taugt das Netz vor allem als Projektionsfläche für Ängste, Wünsche und Visionen; ein Spielplatz für Exebitionisten.

Die unendliche, multidimensionale Weite des Internets beginnt gleich hinter dem Bildschirm. Mehr als neun Millionen Computer auf der ganzen Welt sind per Telefon- oder Datenleitung miteinander verbunden und tauschen permanent Informationen aus. Die Daten, die täglich rund um den Globus kursieren, übertreffen an der Menge das gesamte Wissen, das der Menschheit im 19. Jahrhundert zur Verfügung stand.

Publizisten sehen im Cyberspace das neue globale Medium: Zeitungen, Magazine, Radio, Fernsehen und die unvermeidbaren Werbebotschaften erreichen per Internet ein weltweites Publikum; Töne, Texte, bunte Grafiken lassen sich schon heute schnell und preiswert von Computer zu Computer schicken. Bis das auch mit Fernsehbildern akzeptabel funktioniert, ist nur noch eine Frage der Zeit, und der Innovation auf dem Gebiet der Datenkomprimierung. Gerade Geschwindigkeit und die damit verbundene Komprimierungsproblematik, sind eine Herausforderung für die Pioniere im Cyberspace.

Den Wirtschaftslenkern und Ökonomen bedeutet der Cyberspace den Wachstumsmotor des 21. Jahrhunderts. Dank Telearbeit, Online-Shopping und Outsourcing sollen zigtausend neue Arbeitsplätze entstehen. Die Manager der Telekommunikations - und Computerfirmen hoffen mit neuen Geräten und Programmen das Geschäft des nächsten Jahrhunderts zu machen: das Internet als globales Einkaufsnetz, wo die virtuelle Kaufhalle in Amerika nur noch ein Mausklick weit entfernt ist.
 

1.3 Restriktionen, Gesetze und Kontrolle im Internet

Der elektronische Kommerz macht zwar so manches einfacher, doch muß dabei auch bedacht werden daß der Konsument gläsern wird, da jede Aktion im Internet einen elektronischen Fingerabdruck hinterläßt. Schon heute können sich Kreditkartenkunden nicht mehr sicher sein was mit Ihren Daten, inklusive Pin-Code, geschieht. Vielmehr können nun auch Daten der Internet-Konsumenten über unbegrenzte Zeit gespeichert werden. So kann nun auch der Unternehmer sich die Daten, von jeden nur erdenklichem Kunden besorgen und diesen dann zielgerecht anwerben. Beispielsweise könnte in Erfahrung gebracht werden, wann und wo Herr X. sich einen BMW gekauft hat, um ihn dann zu einer Probefahrt via E-mail einzuladen. Die Vernetzung von Medizin, Wirtschaft und Verwaltung bilden den ganzen Bürger als Datengestallt ab, welche den Angriffen von Kommerz und Staat völlig wehrlos ausgeliefert ist.

Auch wird das Internet gern zur Verbreitung rechtsradikaler Propaganda und pornographischer Abbildungen genutzt, selbst das organisierte Verbrechen hat das Internet als Kommunikationsmedium entdeckt.

US-Präsident Bill Clinton hat neulich ein Gesetz unterzeichnet, das schon die Verbreitung von anstößigen Texten oder Bildern im Cyberspace bestraft, was offenbar so sinnvoll ist, wie eine Telefongesellschaft für obszöne Anrufe haftbar zu machen. Für die bayrische Justiz ist das Internet nicht anderes als ein Verbreitungsmittel für Kinderpornographie, und so wurde dann, nach einem Besuch der Staatsanwaltschaft, alle Dienste von Compuserve-Deutschland blockiert, welche auch nur den Anschein an etwas anrüchiges hatten.

Eine wirkungsvolle Kontrolle im Internet ist ein schwieriges, wenn nicht unmögliches Unterfangen. Zensur im Netz wird als Störung empfunden und findet ein Umleitung. Schon wenige Stunden nachdem Compuserve-Deutschland seine Kunden von einem Teil des Netzes getrennt hatte, fanden Scouts einen Weg die Zensur zu überlisten. Veröffentlicht wurde dieser Trick dann in einem zugänglichem Forum von Compuserve.
 

2.0 Präsentation des Unternehmens im Internet

2.1 Die Identität im Internet

Normalerweise wird heute die Identität eines Teilnehmers am Internet durch sein E-mail Adresse bestimmt, da diese meist ein unverwechselbares Merkmal des Teilnehmers ist. Die E-mail Adresse ist normalerweise der Loginname gefolgt von der kompletten Domainadresse unter der man zu erreichen ist. Wenn man also von einem Rechner aus eine Mail schreibt, ist dies die Adresse die der Empfänger der Mail als Absenderangabe erhält.

Das Fälschen einer E-mail Adresse ist etwas sehr unbräuchliches im Internet. Normalerweise läßt sich jeder elektronische Brief mit einer nicht gefälschten E-mail Adresse bis zu seinem Absender zurückverfolgen. Ist die E-mail Adresse jedoch gefälscht so bereitet die meist eine fast unmögliche Aufgabe, da die ursprünglich gefälschten Felder Namen von nicht existierenden Maschinen und Transferrouten darstellen, vom Rechner jedoch nicht als solche erkannt werden können.

2.2 Eigenwerbung für das Unternehmen im Internet

Nach der Meinung von Managern, Medienleuten und Computerfachleuten ist das Internet eindeutig der Wachstumsmarkt der Zukunft. Schon jetzt benutzen schätzungsweise sechs Millionen Deutsche das Internet für die Arbeit, zur Bildung oder einfach zum Zeitvertreib (ausführliche globale Statistiken am Ende des Textes unter 3.1 und 3.2), Ende 1997 soll sich diese Zahl nach Ansicht von Experten, verdoppelt haben.

An diesem ~ Land der Zukunft~ kann das moderne Unternehmen profitieren, indem es die Angebotspalette elektronisch verfügbar macht. Es ist für jedermann möglich, ein eigenes Internet-Angebot aufzustellen, ohne sich mit technischen Hintergründen auseinandersetze zu müssen, HTML-Programmierer übernehmen das programmtechnische, kommerzielle Provider die Internet-Präsentation.

Benutzer die mit dem WWW-Browser Netscape von der gleichnamigen Firma arbeiten, haben sicherlich schon bemerkt daß immer mehr Firmen Werbung in Form von kleinen Werbelogos in kostenlose Angebote einbauen. Diese Art der Werbung ist sehr viel zielgerichteter als die bisherige Werbung in Massenmedien. Die Firmen können sich ein genaues Benutzerprofil zurechtlegen dem sie ihr Angebot unterbreiten wollen. Wenn jetzt zum Beispiel ein Benutzer von Netscape bei seiner Suche nach Informationen genau diesem Profil entspricht, bekommt er genau diese Werbung unauffällig als beiläufig anklickbares Bildchen in seine Informationsrecherche eingebunden.

Werbung im Internet und speziell im WWW kann nicht so laut und aufdringlich sein wie in den üblichen Massenmedien. Jemand der das Internet zur Informationsrecherche benutzt läßt sich normalerweise nichts aufzwingen, so wie das bei Radio und Fernsehen zwangsläufig der Fall ist.

Die Netzgemeinde kann sich allerdings auch wehren, wie im Jahr 1994 am Beispiel der Anwaltspraxis Canter & Siegel zu sehen war, die unaufgefordert in fast allen Newsgroups ein Werbung postete. Die Netzgemeinde beantwortete die Art der Werbung mit so vielen Protestmails, daß der Serviceprovider von Canter & Siegel kurzfristig vom Netz gehen mußte. Die Werbung im WWW wird deshalb nur demjenigen angeboten, der von seinem Benutzerprofil her auf dieses Werbeangebot paßt. Die Werbeindustrie muß sich komplett umstellen und sich diesen neuen Strategien öffnen.

2.3 Kommerzielle Nutzung des Internets

Nicht nur kommerzielle Internet-Provider drängen sich im Moment auf den Markt, auch Firmen und Dienstleistungsanbieter sind immer häufiger im Netz vertreten. Der Grund ist relativ einleuchtend. Das Internet bietet weltweite Dienste, die sich auch von Unternehmen sinnvoll nutzen lasen. Es gibt kaum ein anderes Netz, das mit einem vergleichbar schnellem Datenaustausch und einem derart umfassenden Informationsangebot aufartet, wie das WWW. Daß Firmen das Internet als Werbemedium nutzen können ist allerdings erst seit kurzem erlaubt, außerdem existieren Verbote für einige Marketingstrategien.

-Aggressives Marketing; d. h. anmailen unbekannter Internet-Teilnehmer ist verboten.

-Werbung in Newsgroups ist verboten.

-Gezieltes Anschreiben von potentiellen Kunden ist verboten.

Ganz allgemein lassen sich Internet-Angebote grob in 3 Kategorien einteilen. Da wären 1. die Kommunikationsdienste, welche einen direkten Datenaustausch zwischen den Anwendern ermöglichen. Dann gibt es 2. die Informationsbeschaffung oder Recherche und 3. die diversen Spiele. Während Kategorie 1 und 2 bisher auch schon von Firmen eingesetzt wurde, um ihre Kosten gering zu halten, wird es jetzt schon fast zur Regel, daß eine Firma auch im WWW mit ihrem Angebot vertreten ist.

Wohin diese Entwicklung führen wird kann heute noch von keinem Wissenschaftler glaubwürdig gedeutet werden. Sicher ist, daß durch die verstärkte Präsenz von Kommerziellen Anbietern im Netz die Netzbelastung noch mehr zunimmt als es jetzt schon der Fall ist. Ob sich dadurch die Anschlußkosten für einen privaten Nutzer verringern, da das Netz ja dann zu einem Großteil von finanzkräftigen Firmen getragen wird oder ob die Anschlußkosten steigen, da immer teuere und größere Leitungen benötigt werden muß sich erst noch zeigen.

2.4 Der Nutzen des Internets aus unternehmerischer Sicht

Das Internet ermöglicht dem Unternehmen eine neue Ebene der Kommunikation und der Information. Eine Firma, die im Netz präsent ist, kann das Internet sowohl als Informationsquelle wie auch als Medium zur Verbreitung eigener Informationen Nutzen - und die im weltweiten Rahmen, ein Aspekt, der bei den zusammenrückenden globalen Märkten immer wichtiger wird. Auch in Deutschland sind bereits etliche Firmen netzpräsent und bieten ihre Produkte und Bestellservices an. Ein spektakuläres Beispiel aus der Sicht der Boulevardpresse ist sicher der Beate-Uhse-Versand über WWW. Die folgende Auflistung soll die Argumente für eine Internet-Nutzung aus unternehmerischer Sicht zusammenfassen:

- Elektronic-Mail als schnelles und einfaches Kommunikationsmedium mit Kunden und Kollegen; wobei E-mail gegenüber dem Fax den Vorteil besitzt, daß die übertragenen Daten in digitaler Form Teil der Computersysteme bleiben, sie können direkt elektronisch weiterverarbeitet werden.

- Eine Firma kann Supportleistungen schnell und einfach an ihre Kunden bringen, sei es über E-mail Kommunikation oder über andere Netzdienste.

- Kooperationspartner können auch in weit entfernten Teilen der Welt sehr einfach und auf informellen Wegen gefunden werden.

- Technologische Entwicklungen können durch beobachten der Net-News einfach und frühzeitig erkannt werden.

- Wünschenswerte Produkte oder Produkteigenschaften können durch lesen der relevanten Newsgroups abgeleitet werden.

- Fragen zu eigenen Produkten lassen sich per E-mail oder in den Newsgroups einfacher beantworten.

- Firmenmitarbeiter können selbst Fragen in den Newsgroups stellen und auf diese Weise Unterstützung erhalten.

- Der Einkauf und der Verkauf kann direkt über das Netz abgewickelt werden.

- Neue und unbekannte Technologien sind über das Netz schneller erlernbar.

- Die Firma hat eine sehr einfache Möglichkeit, eigene Texte und Dokumente im Netz zu veröffentlichen.

- Internationale Partnerfirmen und Kunden können einfacher erreicht werden, insbesondere ohne Probleme mit Zeitzonen.

- Ein Firma kann sehr kostengünstig Werbung für ihre Produkte im Netz machen, insbesondere mit den Möglichkeiten des WWW.

- Eine Firma kann ihr Umweltbewußtsein verdeutlichen, indem der normale Briefverkehr vom Briefversand durch E-mail abgelöst wird.
 

2.5 Kosten und Serviceleistungen bei einer Internet-Präsentation

(Beispiel: Firma WebRent)

Homepage der Firma WebRent:

 

Preistafel der Firma WebRent:

 

Serviceleistung der Firma WebRent:Individuelle Beratung:Im Vorfeld erarbeitet wir die für Ihr Produkt effizienteste Marketingstrategie, abgestimmt auf Ihre Unternehmensphilosophie, wobei existierende Präsentationen übernommen werden können. Gestaltung:Ihre Wünsche und Vorstellungen setzten wir in anspruchsvolle Internet-Seiten um. Dabei stehen uns sämtliche multimedialen Möglichkeiten des Internets wie Text, Fotos, Grafiken, Ton, E-mail, Formulare und Links zur Verfügung. Übersetzung:Um Ihre Präsentation auch auf dem internationalen Markt zugänglich zu machen, bieten wir Übersetzungen in Englisch, Französisch und Spanisch an. Gerne übersetzen wir auch Ihre E-mails, Broschüren, Anleitungen und Handbücher. Bereitstellung:Die fertigen Daten spiele wir Ihnen ins Internet ein. Eine regelmäßige Kontrolle garantiert die Stabilität Ihrer Seiten. Um einen hohen Bekanntheitsgrad zu erreichen, melden wir Sie bei den führenden 15 Suchprogrammen an. E-mail Verwaltung:Die an Sie gerichtete elektronische Post verwalten wir und stellen Sie Ihnen wöchentlich per Brief oder Fax zur Verfügung. Dadurch entfällt die Installation eines Internet-tauglichen PC-Systems in Ihrem Hause. Hardwarebetreuung:Für den Fall, daß Sie Ihre E-mail selbst verwalten und auch versenden möchten, richten wir Ihnen auf Anfrage gern die entsprechende Hardware ein. Konkurrenzanalyse:Wir beurteilen die Präsentation Ihrer im Internet bereits vorhandenen Mitbewerber und analysieren sie auf Stärken und Schwächen.  3.0 Statistiken zum WWW

Statistiken zum Kauf- und Benutzerverhalten im WWW

 
4.0 Literaturhinweise

Cronin: Doing Business on the Internet

Angell and Heslop: The Internet Business Companion

Cameron: The Internet. A Global Business Opportunity

 

4.1 Web-Pages

http://www.welt.de/Suche/ (die Welt online)

http://www.stern.de/ (stern online)

http://www.e-business.iao.fhg.de (Frauenhofer Institut)

http://www.hamburg.pop.de:800 (Spiegel online)

http://www.cc.getech.edu/gvu/user_surveys/ (Statistiken)

http://www.webrent.de/ (WebRent-Unternehmen)

 

4.2 Begriff-Erklärungen
 
Domäne: Ein Verzeichnis, das auf verschiedenen Servern im Internet verteilt vorliegt und den Zusammenhang von Host-Namen und IP-Adressen herstellt.

E-mail: Elektronische Post

E-mail-Adresse: Internet-Adresse der Form user@host.domäne. Für user steht dann ein Ausdruck, der den Benutzer kennzeichnet. Host wird meist noch aufgeteilt in die Unterdomäne, die Abteilung der Computer .... etc.

IP: Internet-Protokoll: Sorgt vor allem dafür, daß Dataprogramme von Routern über das Netz an ihr Ziel transportiert werden.

IP-Adresse: Eine 32-Bit Zahl, die für jeden Computer im Internet einmalig ist. Beispielsweise hat der Name-Server der FHTW die IP 141.45.1.1

Name-Server: Server, der für die Namensordnung zuständig ist.

Protokoll: Sammlung von Regeln oder Konventionen, die Dateiformate und die Art der Übermittlung zwischen Kommunikationspartnern beschreiben.

Provider: Firma, die ihren Kunden den Zugang zum Internet gegen Gebühren bereitstellen.